SICHERHEITSTIPPS
Wenn die Feuerwehr gerufen wird, ist es zu spät. Zu spät für Vorsorge und Sicherheitsmaßnahmen, die vielleicht ein Unglück verhindert, wenigstens aber das Ausmaß gemildert hätten. Wir möchten Sie an unserer Erfahrung teilhaben lassen. Wir haben an dieser Stelle wichtige Tipps zusammengestellt, die Ihnen – besonders im privaten Bereich – äußerst hilfreich sein können.
Könnten Sie zum Beispiel auf Anhieb sagen, wie Sie einen Feuerlöscher richtig bedienen müssen? Was die einzig verlässliche Methode ist, um einen nächtlichen Brand rechtzeitig zu bemerken? Wie Sie als Autofahrer an Sicherheitsausrüstung benötigen – und was darüber hinaus noch sinnvoll erscheint? Oder wissen Sie, wie ausströmendes Gas riecht – und was sie bei Wahrnehmung unbedingt machen sollten?
DER RICHTIGE NOTRUF
Die einheitliche Notrufnummer 112 wurde bereits 1973 in Deutschland für Feuerwehr und Rettungsdienst eingeführt. Im Jahr 1991 wurde durch den Europarat ein Beschluss zum Euronotruf festgelegt. Somit gilt die Notrufnummer 112 einheitlich in Europa und wird von den Mobilfunkanbietern vorrangig behandelt.
Durch die Einführung der Integrierten Leitstellen wird die Notrufnummer 112 auch in Bayern flächendeckend umgesetzt. Die bisherige Telefonnummer des Rettungsdienstes 19222 wird dann für den Krankentransport eingesetzt. Dies wird im Zuständigkeitsbereich der ILS Nürnberg liegen.
Notdienst | Notrufnummer / Telefonnummer |
---|---|
Feuerwehr | 112 |
Rettungsdienst | |
Polizei | 110 |
Krankentransport | 19222 |
Ärztlicher Bereitschaftsdienst | 116 117 |
Giftnotrufzentrale | Nürnberg: 0911 – 398 24 51 München: 089 – 19240 Berlin: 030-19240 |
Telefonseelsorge | 0800 – 1 11 01 11 0800 – 1 11 02 22 |
Kinder- und Jugendtelefon | 0800 – 1 11 03 33 |
Suchmeldung per Radio | 0180 – 510 11 12 |
ADAC | 0180 – 2 22 22 22 |
NOTRUF RICHTIG ABSETZEN
DIE 6 „W´s“ |
Zunächst einmal sollten Sie versuchen, so ruhig wie möglich zu bleiben. beim Absetzen des Notrufes helfen Ihnen die 6 W´s: Wo? Was? Wie viele? Welche? Wer?Warten? |
Wo ist der Notfall? |
Geben Sie den Notfallort so genau wie nur möglich an! Je präziser die Angaben der Örtlichkeiten sind, desto weniger wertvolle Minuten verstreichen bis die Einsatzkräfte an der Unfallstelle eintreffen. Bei Unfällen auf der Autobahn, Bundes-, Staats- oder Kreisstraße unbedingt die Fahrtrichtung sowie Kilometerangabe (Stationszeichen) angeben. |
Was ist geschehen? |
Beschreiben Sie kurz und so präzise wie möglich die Situation! Die Disponenten der Leitstelle müssen nach ihren Schilderungen entscheiden, welche Rettungsmittel für diesen den Notfall eingesetzt werden müssen. Umschreiben Sie das Ereignis in kurzen prägnanten Stichworten, z.B. Verkehrsunfall, Feuer, Explosion, Bewußtlose Person, usw. Sachlichkeit ist das Wichtigste in so einer Notsituation! |
Wie viele Verletzte und/oder Betroffene gibt es |
Bitte teilen Sie möglichst genau die Anzahl der Verletzten / Erkrankten mit, bei größeren Unfällen reicht eine wohlüberlegte Schätzung aus. |
Welche Verletzungen oder Erkrankungen haben die Betroffenen? |
Falls möglich nennen Sie die vorliegenden Verletzungen. Bei Vergiftungserscheinungen den Namen und die Menge des eingenommenen Mittels (Medikamente, Reinigungsmittel, Pflanzen usw.) angeben. |
Wer meldet den Notfall? |
Nennen Sie uns Ihren Namen und eine Rückrufnummer. Verbleiben Sie an der Einsatzstelle und lotsen Sie ggf. die Einsatzkräfte zur Unfallstelle. |
Warten Sie auf eventuelle Rückfragen! |
Warten Sie auf jeden Fall so lange am Telefon, bis Ihnen gesagt wird, dass Sie auflegen können oder der Disponent der Leitstelle das Gespräch beendet. Für Handybesitzer gilt bundesweit in allen Mobilfunk-Netzen generell die einheitliche Notrufnummer 112! |
KRANKENHÄUSER UND KLINIKEN IN DER UMGEBUNG
Kreiskrankenhaus Höchstadt | 09193 – 6200 |
Universitätsklinikum Erlangen | 09131 – 850 |
Waldkrankenhaus Erlangen | 09131 – 8220 |
Krankenhaus Forchheim | 09191 – 6100 |
Klinikum Bamberg | 0951 – 5030 |
Steigerwaldklinik Burgebrach | 09546 – 880 |
Klinik Neustadt/Aisch | 09161 – 700 |
Klinik Bad Windsheim | 09841 – 990 |
ERSTE HILFE AM UNFALLORT
NUR HÄNDCHENHALTEN REICHT NICHT
Das sind die Momente, in denen sich Minuten zu Stunden dehnen. In denen der Kopf kapituliert und Panik ins Hirn schießt. Wo man nicht mehr weiß, was man tun soll: Momente am Unfallort. Wer schon einmal Zeuge eines Crashs wurde und mit der Situation konfrontiert war, verletzten Menschen in der Not zu helfen, kennt das Gefühl des Ausgeliefertseins. Und alle anderen hoffen, nie in die Verlegenheit zu kommen, sich an längst vergessene Lektionen aus dem Erste-Hilfe-Kurs erinnern zu müssen. Doch es kann jeden erwischen, jederzeit.
Um es deutlich zu machen: Jeden Tag benötigen in Deutschland Verkehrsunfallopfer dringend medizinische Hilfe – der Notarzt aber ist aber bestenfalls in sieben, acht Minuten, bei Unfällen im ländlichen Bereich meist erst nach einer knappen Viertelstunde vor Ort. Bis dahin sind die Menschen am Unfallort auf sich selbst angewiesen: auf die Hilfe von unverletzten Mitreisenden oder zufällig vorbeikommenden Passanten. Und die sind in der Regel hoffnungslos überfordert mit der Situation.
Dabei ist oft mit wenigen Handgriffen viel geholfen, die meisten Menschen trauen sich nur nicht. Vor Fehlern aber sollte niemand Angst haben. Es ist noch nie jemand verurteilt worden, weil er als medizinischer Laie am Unfallort etwas falsch gemacht hat. Wohl aber wegen unterlassener Hilfeleistung. „Die juristische Seite ist klar: Der Laie hat keine Verpflichtung, eine ihm fachfremde medizinische Maßnahme korrekt auszuführen“. Er hat aber die Verpflichtung, etwas zu tun.“
ZEHN REGELN FÜR ERSTHELFER AM UNFALLORT
1. Eigensicherung. Wird oft nicht beachtet und führt schnell zu Folgeunfällen, gerade in der dunklen Jahreszeit mit schlechten Sicht- und Straßenverhältnissen. Das eigene Auto mit ausreichend Abstand vor der Unfallstelle ca. 20 Meter abstellen, Warnblinkanlage einschalten und das Warndreieck aufstellen – auf Autobahnen mindestens 100 Meter entfernt. Bei Bergkuppen und Kurven das Warndreieck vor der Kurve oder der Bergkuppe aufstellen.
2. Überblick verschaffen. Wie viele Menschen sind verletzt? Sind weitere Helfer in der Nähe? Droht ein Auto zum Beispiel an einer Böschung abzustürzen? Rettungsdienst alarmieren (Notruf 112).
3. Wärme spenden. Unfallopfer kühlen schnell aus, Körpertemperatur und Überlebenschance aber hängen eng zusammen. Wer auskühlt, blutet mehr, erleidet im weiteren Verlauf schneller Lungen- und Nierenversagen, lässt sich wegen der größeren Gerinnungsstörung des Blutes schlechter operieren. Also: Verletzte nicht ausziehen, sondern mit zusätzlicher Jacke oder einer Wolldecke warm halten.
4. Psychische Betreuung. Händchenhalten und beruhigendes Reden sind wichtig. Unfallopfer müssen das Gefühl haben, nicht allein zu sein. Sonst können sich zum Beispiel eventuelle Schockzustände verschlimmern.
5. Stabile Seitenlage. Ist jemand bewusstlos, aber Atmung und Kreislauf sind eindeutig vorhanden (das heißt: jemand redet zwar nicht, stöhnt aber vielleicht und atmet vernünftig), dann sollte man diesen Menschen in die stabile Seitenlage bringen. Wie das geht, ist zum Beispiel HIER zu sehen.
6. Wiederbelebung. Sind Atmung und Kreislauf nicht vorhanden, müssen Wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet werden. Das ist praktisch nur im Erste-Hilfe-Kurs zu erlernen. Einen ersten Eindruck bekommt man HIER.
7. Rettung aus dem Auto. Zunächst: Das Auto brennt nicht, es läuft kein Benzin aus, das Auto steht sicher (hängt also nicht über die Leitplanke) und die Insassen sind eingeklemmt, aber bei Bewusstsein. Alles so belassen, Wärme spenden, Wunden versorgen. Läuft Benzin aus, brennt das Auto oder muss ein Insasse wiederbelebt werden: Menschen aus dem Fahrzeug transportieren. Die Handgriffe findet man HIER.
Vorsicht vor nicht ausgelösten Airbags: Hängt der Airbag auf einer Seite aus dem Lenkrad oder Armaturenbrett und auf der anderen Seite nicht, kann dieser bei leichten Berührungen nachträglich auslösen. Daher möglichst von der Seite an den verletzten Insassen heran, auf der der Airbag bereits ausgelöst hat. Zur Not Scheibe einschlagen – aber nicht direkt neben dem Gesicht der Insassen. Und: Zündschlüssel herumdrehen und Motor abstellen. Ganz wichtig: Keine Angst vor Explosionen. Autos explodieren im Allgemeinen nicht, die Tanks sind heute gut gedämmt und haben Überdruckventile.
8. Wunden versorgen. Kopfplatzwunden und Schnittwunden sind mit die häufigsten Verletzungen bei Autounfällen. Verbandskasten öffnen, Aidshandschuhe überziehen, Verbandspäckchen aufreißen, komplett auf die Wunde drücken und warten, bis die Profis in wenigen Minuten vor Ort sind. Es macht keinen Sinn, sich mühsam an kunstvolle Kornährenverbände aus dem Erste-Hilfe-Kurs erinnern zu wollen.
9. Motorradhelm abnehmen. Ist ein verunglückter Motorradfahrer wach und klar, wird er sich den Helm selber abnehmen. Ist er bewusstlos und es ist nicht klar festzustellen, ob er noch atmet, dann muss der Helm runter: Mit Helm kann niemand beatmet werden. Und sollte sich das benommene Unfallopfer erbrechen, droht die Gefahr der Erstickung.
10. Schock. Wenn jemand anfängt wegzutreten: Füße hoch. Egal, ob der Kreislauf nur wegen des erlittenen Schrecks oder auf Grund von Blutverlust absackt. So wird eine ausreichende Versorgung der lebenswichtigen Organe – Herz, Hirn – mit Blut sichergestellt. Typische Kennzeichen sind: Angst, Haut blass, kalt und schweißnass, Zittern, später Teilnahmslosigkeit.
SIRENENSIGNALE
Besteht die Notwendigkeit bei größeren Schadensereignissen wie z.B. Unglücksfällen oder Katastrophenlagen die Bevölkerung zu warnen, werden neben Lautsprecherdurchsagen von Feuerwehr und Polizei auch die Sirenen der Gemeinden eingesetzt. Über Rundfunk- und Lautsprecherdurchsagen erhalten Sie entsprechende Information und Verhaltensregeln.
ALARMIERUNG DER FEUERWEHR
Verhaltensregeln:
- Achten Sie als Verkehrsteilnehmer jetzt besonders auf Fahrzeuge mit Blaulicht und Martinshorn.
- Die Hilfsorganisationen sind auf freie Verkehrswege angewiesen.
WARNUNG DER BEVÖLKERUNG VOR BESONDEREN GEFAHREN
Verhaltensregeln:
- Achten Sie auf Rundfunkdurchsagen (z.B. BR3, ANTENNE BAYERN), Fernsehdurchsagen (z.B. ARD, ZDF, BR3) und Lautsprecherdurchsagen der Feuerwehr oder Polizei
- Verständigen Sie Nachbarn und ausländische Mitbürger
- Entwarnung: eine Minute Dauerton
ABC-ALARM
Verhaltensregeln:
- Schutzräume aufsuchen
- Rundfunkgeräte einschalten und auf Durchsagen achten.
Feuerwehrzufahrten dienen dazu, Einsatzkräften der Feuerwehr mit den Einsatzfahrzeugen ein schnelles Eingreifen bei Bränden und anderen Gefahrenlagen zu ermöglichen.
Dazu werden Feuerwehrzufahrten mit einem Hinweisschild nach DIN 4066 mit der Aufschrift „Feuerwehrzufahrt“ und mit dem Schriftzug der anordnenden Gemeinde/Stadt oder auch einem Siegel gekennzeichnet. | |
Auf öffentlichen Straßen wird von der zuständigen Straßenverkehrsbehörde ein absolutes Halteverbot mit dem Zeichen 283 nach STVO und dem Zusatzschild „Feuerwehrzufahrt“ oder „Feuerwehranfahrtszone“ angeordnet. Während im öffentlichen Bereich der zuständige Straßenbaulastträger (Gemeinde, Kreis, Staat) für die ständige Freihaltung verantwortlich ist, sind für Feuerwehrzufahrten auf Privatgrundstücken die Eigentümer selbst verantwortlich. Dies ist vergleichbar mit der Verkehrssicherungspflicht des Eigentümers auf Straßen und Wegen. |
Die ständige Freihaltung aber auch Benutzbarkeit bezieht sich gerade in der Winterzeit auch auf die Schnee- und Eisfreihaltung der gekennzeichneten bzw. für die Feuerwehr befestigten Flächen.
Auch wenn es komisch aussieht, dass man quasi auf der befestigten Rasenfläche schneeräumen muss, so sind doch die Eigentümer dazu verpflichtet, die Benutzbarkeit jederzeit sicherzustellen.
Wenn gerade in der Winterzeit z.B. eine Drehleiter der Feuerwehr nicht oder auch nur schneebedingt verzögert auf der Feuerwehrzufahrt auf einem Privatgrundstück eine Personenrettung durchführen kann, kann der Eigentümer u.U. zur Verantwortung gezogen werden.
Auch hier gilt der Spruch – Die Feuerwehr hilft – vorbeugen musst Du!
INSEKTENNESTER
Die große Mehrzahl der bei uns lebenden Wespenarten verhalten sich absolut friedlich, sie können nicht einmal stechen. Von den rund 500 Wespenarten, die in Europa zu finden sind, gehören nur elf zu den staatenbildenden Faltenwespen. Darunter sind nur zwei Sorten, die „Deutsche Wespe“ und die „Gemeine Wespe“, die sich durch süße Speisen und Getränke anlocken lassen. Nur wenn sie sich durch menschliche Abwehrreaktionen (zum Beispiel Schlagen mit der Hand) bedroht fühlen, verteidigen sie sich mit einem Stich.
Wer im Sommer von Wespen geplagt wird, muss nicht um eine ewige Belästigung fürchten. Im Winter sterben die Wespen ab, nur die Königin überlebt, sie wird im Frühjahr an anderer Stelle ein neues Volk gründen. Wespen sind für die Natur äußerst wichtig: Als Blütenbesucher und Insektenfresser leisten sie Landwirten und Hobbygärtnern eine wichtige Hilfe. Am Haus und im Garten fangen sie große Mengen von Fliegen und andere für uns lästigen Insekten.
WAS TUN BEI EINEM WESPENNEST?
- Halten Sie Abstand von etwa zwei bis drei Metern, vermeiden sie in diesem Bereich Erschütterungen und das Versperren der Einflugschneise.
- Schlagen Sie nicht nach den Insekten.
- Halten Sie Kinder oder auf Wespenstiche allergische Personen von den Nestern fern.
- Versperren Sie nicht die Einflugschneise z.B. durch Silikon oder Bauschaum.
- Niemals mit Gegenständen in einem Nest stochern, keine Wasserschläuche auf Nester richten.
- Tiere im Nestbereich nicht anatmen.
- Niemals Bekämpfungsaktionen (wie etwa der Versuch des Ausschwemmens oder Ausbrennens, Chemikalieneinsatz) versuchen.
WER DIESE REGELN BEFOLGT, WIRD MIT WESPEN KAUM PROBLEME HABEN.
Gleiches gilt auch für Hornissen-Siedlungen: die vom Aussterben bedrohte Hornisse steht unter Artenschutz. Nebenbei: Die Behauptung, mehrere Hornissenstiche könnten ein Pferd oder gar einen Menschen töten, sind schlichtweg Märchen! Hornissen sind äußerst friedliche Tiere, sie verhalten sich sogar ruhiger und berechenbarer als Honigbienen. Wie die Wespen sind diese Insekten ein wichtiges Instrument der ökologischen Umwelt – sie fressen Fliegen, Wespen und (Schädlings-) Larven. Sie lassen sich auch nicht durch süße Speisen anlocken. Wer Hornissen nicht stört (Erschütterungen des Nestes, Blockierung der Flugschneise) hat nichts zu befürchten!
Sollten Sie sich durch ein Insektennest bedroht fühlen, wenden Sie sich bitte an das Landratsamt Erlangen-Höchstadt (Tel.
DIE ADAC-RETTUNGSKARTE
Der ADAC hat in Zusammenarbeit mit den namhaften Automobilherstellern die sogenannte Rettungskarte eingeführt. Auf dieser Karte sind zum Beispiel Airbags, Gurtstraffer, Autobatterie und Gastank für die Retter am Unfallfahrzeug leicht zu lokalisieren.
Im Falle eines Unfalles ist dies für die Feuerwehr vor Ort eine sinnvolle Hilfe, da auf einen Blick die kritischen Punkte eines Fahrzeugs aufgezeigt werden. Dies erleichtert den schnellen und gefahrlosen Einsatz von hydraulischen Rettungsgeräten wie Rettungsspreizer und -schere.
BEFESTIGT WIRD DIE RETTUNGSKARTE EINHEITLICH HINTER DER SONNENBLENDE DES FAHRERS.
Neuwagen sollten laut ADAC alle mit dieser Karte ausgestattet werden. Für bestehende Fahrzeuge gibt es bei auf den Seiten vieler Hersteller diese Karte fahrzeugspezifisch zum Download, die Sie selbst ausdrucken können.
Durch den Einsatz dieser Hilfestellung kann die Unfallgefahr, die von einem modernen Kfz im Schadensfall für die Feuerwehr ausgeht, drastisch reduziert werden.
UNSER TIPP FÜR SIE SOFERN IHR FAHRZEUG NOCH NICHT MIT EINER RETTUNGSKARTE AUSGESTATTET IST:
DRUCKEN SIE DIE FÜR IHR FAHRZEUG PASSENDE KARTE AUS UND FÜHREN DIESE HINTER DER SONNENBLENDE IM AUTO MIT.
Beispiel einer Rettungskarte:
Weitere Informationen und Downloadlinks für die Karte finden Sie unter ADAC.